„Ich mag es, wenn es sauber ist.“

In einem Pflegeheim fallen viele Arbeiten im Bereich Hauswirtschaft an: Vom Putzen der Zimmer und Gemeinschaftsräume, über den Servier-Service in der Cafeteria und den Stockwerken bis zum Waschen und Bügeln der Kleider. Anifa Murati arbeitet seit 30 Jahren im Hauswirtschaftsteam im Breitlen.

„Am liebsten mache ich Arbeiten in der Küche – also Aufdecken, Servieren und Abräumen“, erzählt die 58jährige Anifa Murati. Aber auch das Sauber machen bereite ihr Freude, weil sie es gerne sauber habe. „Da sieht man, was man gemacht hat.“ Sie arbeitet in einem 90-Prozent-Pensum. Dieses verteilt sie jeweils auf vier oder fünf Tage in der Woche, zwei Mal im Monat arbeitet sie auch am Wochenende. „Für mich passt diese Arbeit sehr.“

Die gebürtige Kosovarin ist Mutter von 4 Töchtern und mittlerweile auch Grossmutter von 5 Enkelkindern, das 6. ist unterwegs. Als ihre eigenen Töchter noch kleiner waren, hat sie die längeren Mittagspausen jeweils genutzt, um Zuhause zum Rechten zu sehen. Dass es diese Flexibilität gäbe, habe sie sehr geschätzt. Heute verbringt sie ihre Freizeit mit Nähen, Joggen und dem Spielen mit ihren Enkeln.

An ihrer Arbeit schätzt sie die Vielfalt, den Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und die Nähe zu ihrem Wohnort. „Das Breitlen ist ein guter Ort für mich zum Arbeiten, deshalb bin ich auch schon so lange hier.“

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